Der Fluch der Eris – Meeresrufen

Teil 1 der Trilogie „Der Fluch der Eris“

Vor vielen tausend Jahren hat die griechische Göttin Eris Amphitrite, Persephone und Hera um ihre Unsterblichkeit betrogen und sie in den Tod geschickt. Damit wurde ein Fluch ausgelöst, der Poseidon und seine beiden Brüder erheblich schwächt, doch er ist nicht unauflöslich. Erblüht der Olivenbaum des Olymps, öffnet sich ein Zeitfenster von einem Jahr, in dem sie die wiedergeborenen Göttinnen zurück in die Welt der Mythen führen können.
Seitdem wartet Poseidon auf seine Liebste, doch als sich ihm die langersehnte Gelegenheit bietet, lässt sie sich nicht so einfach erobern, wie er es sich erhofft hat. Wird er ihr Herz für sich gewinnen und den alten Fluch brechen können?

Meeresrufen ist eine süße Liebesgeschichte zwischen Poseidon und Amphitrite, die zeigt, dass es sich lohnt für den Partner zu kämpfen und an der Liebe festzuhalten.

Warum geht es? Marea und Grace machen Urlaub in Griechenland. Dabei begegnet ihnen der mysteriöse Narius und bringt alles durcheinander. Parallel wird der Leser mitgenommen und erlebt die Geschichte zwischen Poseidon und seiner Frau. Was die eine Geschichte mit der anderen zu tun hat, müsst ihr selbst lesen.

Mir hat das Buch sehr gefallen. Es lässt sich leicht lesen. Ich habe gerade mal zwei Tage für diese Geschichte gebraucht. Man benötigt kein Hintergrundwissen, über die griechischen Götter, sondern kann sich ganz entspannt auf das Setting und die Handlung einlassen. Marea ist am Anfang sehr schüchtern und zurückhaltend. Aber sie entwickelt sich zu einer tollen Protagonistin. Narius ist nicht gerade ein Gentleman. Ihm wäre ich gern einmal öfter auf die Füße getreten.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gern Fantasybücher über die griechische Mythologie mag. Der es liebt, wenn die griechischen Götter, sich gegeneinander ausspielen.


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